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1. Unterstützung Klimaneutralität 2040: Der Klima-Fahrplan auf Bundesebene sieht Klimaneutralität bis 2040 vor. Bereits 2030 soll der Strom zu 100% aus erneuerbaren Quellen kommen. Decken sich diese Ziele mit Ihren zukünftigen Zielen in der Gemeindepolitik? | | | | |
2. Reduktion CO2-Emissionen: Das Ziel "Klimaneutralität bis 2040" ernst zu nehmen, bedeutet für Österreich innerhalb der nächsten Gemeinderatsperiode die Treibhausgasemissionen im Vergleich zu 1990 um mindestens 40% zu senken. Orientieren Sie sich daran? | | | | |
3. Erstellung eines Klima- und Energiekonzepts: Sind Sie dafür, dass es für die gesamte Gemeinde ein Klima- und Energiekonzept mit der Ausrichtung "Klimaneutralität bis 2040" gibt und dessen Umsetzung jährlich öffentlich evaluiert wird? | | | | |
4. Beschluss im Gemeinderat: Soll dieser Klima-Fahrplan auch im Gemeinderat beschlossen und veröffentlicht werden? | | | | |
5. Bürgerbeteiligung: Werden Sie Elemente der direkten Demokratie und der Bürgerbeteiligung unterstützen, um aktiv auf die Herausforderungen des Klimawandels zu reagieren? | | | | |
6. Klimaneutralität im eigenen Wirkungsbereich: Der gemeindeeigene Wirkungsbereich hat Vorbildwirkung. Soll im gemeindeeigenen Bereich spätestens 2040 Klimaneutralität erreicht werden? | | | | |
7. Umstellung Gemeindefuhrpark: Soll bei Neuanschaffungen für den Gemeindefuhrpark auf Fahrzeuge mit Antrieb ohne fossile Treibstoffe zurückgegriffen werden? | | | | |
8. Erneuerbare Energie: Sollen in der Gemeinde Erneuerbare Energiegemeinschaften sowie lokale Einkaufs-/Produktionsgemeinschaften für erneuerbare Energien angeregt bzw. unterstützt werden? | | | | |
9. Reduktion Bodenverbrauch / Versiegelung: Österreich ist ‚Europameister‘ im Versiegeln von Flächen. Werden Sie in der Gemeinde Maßnahmen setzen, die den Flächenverbrauch und die Versiegelung verringern? (z.B. Wiederbegrünung versiegelter Flächen, Erhaltung und Schaffung von Grünräumen, außer Nutzung stellen oder unter Naturschutz stellen von Teilen des Gemeindegebiets) | | | | |
10. Flächensparende Siedlungen: Hat für Sie eine flächensparende, nachhaltige Siedlungsentwicklung mit möglichst dicht bewohnten, energieeffizienten Siedlungszentren einen hohen Stellenwert? | | | | |
11. Ausbau öffentlicher Verkehr: Soll in Ihrer Gemeinde das Angebot bzw. die Infrastruktur für den nichtmotorisierten Verkehr und den öffentlichen Verkehr deutlich ausgebaut werden? | | | | |
12. Mobilitätswende: Sind Sie bereit, zur Mobilitätswende auch dadurch beizutragen, dass die Gemeinde auf Maßnahmen verzichtet, die den Pkw-Verkehr weiter erhöhen würden? (z.B. (Aus)Bau weiterer Hauptverkehrsstraßen, Angebot zusätzlicher Kfz-Parkplätze im Zentrum, neue Einkaufszentren in Randlagen) | | | | |
13. Ernährungswende: Der UN-Weltklimarat empfiehlt, unseren Konsum von Tierprodukten drastisch zu reduzieren. Unterstützen Sie daher eine Ausweitung des Angebots an regionalen und rein pflanzlichen Menüs in öffentlichen Kantinen (Kindergarten, Schulen etc.) und bei Veranstaltungen der Gemeinde? | | | | |
14. Bewusstseinsbildung: Werden Sie bewusstseinsbildende Veranstaltungen zu klimarelevanten Themen gezielt unterstützen und fördern? (z.B. auch durch Einbindung von Betrieben, Schulen und Vereinen in Ihren Klimafahrplan, um gemeinsam die Herausforderungen der Klimakrise zu bewältigen) | | | | |
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